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Warmwasseraufbereitung

Es stehen zahlreiche Methoden und Technologien zur Warmwasseraufbereitung zur Verfügung. Ob zentral oder dezentral. Ob Gas, Öl, Strom oder alternative Energien wie Sonnenenergie oder Wärmepumpe – in jedem Einzelfall ist zu prüfen, welche Form der Warmwasserversorgung für Sie die Geeignetste ist. Insbesondere bei der zentralen Warmwasseraufbereitung von Mehrfamilienhäusern gilt es die gesetzlichen Vorschriften z. B. zur Legionellen-Überprüfung einzuhalten. Hierzu beraten wir Sie gerne.

Zentrale Versorgung mit Warmwasser

Bei der Verwendung von zentralen Systemen wird das warme Wasser an einer Stelle erzeugt und über ein Verteilnetz im Gebäude verteilt. Oftmals kommt dabei der gleiche Wärmeerzeuger wie für die Heizung zum Einsatz. Diese Form der Warmwassererwärmung ist oft die kostengünstigste und effizienteste Methode. Bei der Verwendung alternativer Energien wie beispielsweise Solarenergie ist das zudem die Voraussetzung.

Dezentrale Versorgung mit Warmwasser

Bei der dezentralen Warmwasseraufbereitung entsteht die Wärme da, wo sie gebraucht wird. Kurze Leitungssysteme sorgen für geringe Verluste beim Wassertransport. Moderne Elektro-Warmwassergeräte nutzen die eingebrachte Energie vollständig aus und sorgen für eine wirtschaftliche Warmwasserversorgung.

Legionellen

Legionellen sind der Erreger für die sogenannte Legionärskrankheit (siehe Wikipedia). Eine Infektion geschieht am häufigsten durch das Einatmen der Erreger über ein Luft-Wasser-Gemisch, wie es beim Duschen entsteht. Besonders gefährdet sind ältere oder immungeschwächte Menschen. Alte oder unsachgemäße Warmwasseraufbereitungs-Systeme können das Wachstum dieser krank machenden Bakterien fördern.

Zur Vermeidung sind unbedingt geeignete Maßnahmen bei der Warmwasser-Aufbereitung zu treffen. Die von uns eingesetzten Technologien sorgen für eine hygienisch frische und legionellenfreie Versorgung mit Warmwasser.

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